• Skip to main content
  • Skip to after header navigation
  • Skip to site footer

  • https://de-de.facebook.com/EKK.Jena/
  • https://instagram.com/ekk_jena?igshid=YmMyMTA2M2Y=

Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V.

  • Startseite
  • Über uns
    • Team
    • Vorstand
    • Ehrenamt
    • Schirmherrschaft
    • Verein
    • Bewerbung & Praktika
    • 30 Jahre EKK
    • Finanzierung
  • Haus EKKStein
    • Rundgang
    • Kontakt
  • Wie wir helfen
    • Beratung
    • Ambulanz
    • Station
    • Trauerbegleitung
    • Angebote zur Selbsthilfe
  • Wie Sie helfen
    • Spenden
    • Erbschaft
    • Als Unternehmen helfen
    • Selbst aktiv werden
    • Sachspenden
    • Geldauflagen
    • Als Verein helfen
  • Informationen
    • Informationen für Betroffene
    • Tipps für Angehörige und Freunde
    • Netzwerk
    • Download
    • Veranstaltungen
    • Erfahrungsberichte
  • Kontakt
  • Spenden

30 Jahre EKK

Herzlich willkommen bei unserer virtuellen Jubiläumsfeier

Wir hätten gern mit Ihnen gefeiert und nun das ….

Leider konnte die Feier anlässlich unseres 30-jährigen Bestehens wegen der Corona Pandemie nicht stattfinden. Aber wir freuen uns sehr, Ihnen diese etwas andere Jubiläumsfeier präsentieren zu können. 

Brief von Christina Thiele.
Brief von Christina Thiele.
Gratulation von Pepe, Patient.
Gratulation von Pepe, Patient.
Karte von den Krankenschwestern der Station E130.
Karte von den Krankenschwestern der Station E130.
Zeitreise – 30 Jahre EKK
  • All
  • 1990 - 2000
  • 2000 - 2010
  • 2010 - 2020
  • Vereinsgründung

    1990

    Wie alles begann: 1989 entschlossen sich Eltern mit einem auf Station aushängenden Aufruf zur Gründung eines Vereins, um durch materielle Unterstützung der Station die Aufenthaltsbedingungen für die Kinder zu verbessern, aber auch um auf der Selbsthilfe basierend sich gegenseitig zu unterstützen, beizustehen und auszutauschen sowie neu betroffenen Familien Erfahrungen weiterzugeben. Eine Satzung wurde erstellt und am 07.03.1990 bei der Gründungsversammlung die Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. als 4.Verein Jenas und erster derartiger Verein der DDR aus der Taufe gehoben. Alle 32 Gründungsmitglieder verband der Wunsch, dass an Krebs erkrankte Kinder und deren Familien über die notwendige medizinische Behandlung hinaus alle nur mögliche Hilfe und Unterstützung im seelischen und sozialen Bereich erhalten, um die Hoffnung und Lebensfreude in dieser schwierigen Zeit nicht zu verlieren.

    1990 Vereinsgründung

    Wie alles begann: 1989 entschlossen sich Eltern mit einem auf Station aushängenden Aufruf zur Gründung eines Vereins, um durch materielle Unterstützung der Station die Aufenthaltsbedingungen für die Kinder zu verbessern, aber auch um auf der Selbsthilfe basierend sich gegenseitig zu unterstützen, beizustehen und auszutauschen sowie neu betroffenen Familien Erfahrungen weiterzugeben. Eine Satzung wurde erstellt und …

    Mehr lesen...
  • Erstes Familientreffen

    1990

    Bereits im Gründungsjahr 1990 wurde unser Familientreffen, damals in Neustadt/Orla veranstaltet, aus der Taufe gehoben. Bis heute laden wir einmal im Jahr alle Familien, deren krebskrankes Kind in Jena auf der Kinderkrebsstation derzeit noch behandelt wird oder deren stationäre Behandlung bereits abgeschlossen ist, ein. Für viele Familien ist dieser Termin schon fest im Kalender geplant und schon Wochen vorher freuen sich die Kinder darauf. Dabei gestalten wir nicht nur für die erkrankten Kinder und Jugendlichen, sondern auch für die oft in ihren Bedürfnissen hinten angestellten Geschwister ein schönes und erlebnisreiches Wochenende. Seit vielen Jahren hat sich die Jugendherberge in Plothen für unser Wochenendtreffen mit ambulanten und stationären Familien zu unserem Lieblingsdomizil entwickelt. Die geschützte Umgebung bietet ideale Bedingungen für die Kinder, die sich trotz eventueller Einschränkungen und Behinderungen ausprobieren möchten. Die Eltern bekommen wiederum genügend Raum für ihren Gesprächsbedarf. Neben altbewährten Angeboten gibt es jedes Jahr neue Herausforderungen. Dabei dürfen sich die Familien zum Beispiel auf Extrem-Sportgeräte freuen, um im Wettstreit wiedergewonnene Kräfte zu messen oder als Familie gemeinsam Spaß zu haben. Auch das gemütliche Lagerfeuer am Samstagabend gehört inzwischen zum liebgewonnenen Ritual und lässt das Wochenende besinnlich ausklingen.

    1990 Erstes Familientreffen

    Bereits im Gründungsjahr 1990 wurde unser Familientreffen, damals in Neustadt/Orla veranstaltet, aus der Taufe gehoben. Bis heute laden wir einmal im Jahr alle Familien, deren krebskrankes Kind in Jena auf der Kinderkrebsstation derzeit noch behandelt wird oder deren stationäre Behandlung bereits abgeschlossen ist, ein. Für viele Familien ist dieser Termin schon fest im Kalender geplant …

    Mehr lesen...
  • Forstweg

    1991

    Seine erste und für die folgenden 25 Jahre „treue“ Heimat fand unser Verein in einer stark renovierungsbedürftigen Wohnung in einem Bücherlager der ehemaligen Kinderklinik. Diese Mietwohnung im Erdgeschoss einer Villa am Forstweg 16 wurde noch vor einer grundlegenden Sanierung im Februar 1992 sofort als Beratungs- und Betreuungsstelle genutzt. Während dieser Zeit wurde auch klar, dass das anfangs komplett ehrenamtliche Engagement betroffener Eltern nicht ausreicht und ein fester Ansprechpartner, eine professionelle Anlaufstelle notwendig ist, um den Eltern verlässlich und kompetent zur Seite zu stehen. 1992 wurden die ersten beiden Mitarbeiterinnen des Vereins mit Mitteln des zweiten Arbeitsmarktes eingestellt: Susanne Grjasnow als Leiterin der Beratungsstelle und Christiane Ochrimenko -zunächst zur Betreuung von 5 Tschernobylkindern, die ohne Eltern in Jena auf der Kinderkrebsstation behandelt wurden.

    1991 Forstweg

    Seine erste und für die folgenden 25 Jahre „treue“ Heimat fand unser Verein in einer stark renovierungsbedürftigen Wohnung in einem Bücherlager der ehemaligen Kinderklinik. Diese Mietwohnung im Erdgeschoss einer Villa am Forstweg 16 wurde noch vor einer grundlegenden Sanierung im Februar 1992 sofort als Beratungs- und Betreuungsstelle genutzt. Während dieser Zeit wurde auch klar, dass das …

    Mehr lesen...
  • Sanierung Forstweg

    1992

    Da viele Kinder aus dem gesamten Thüringer Raum und auch darüber hinaus zur Behandlung nach Jena kamen, brauchten auch deren Eltern für diese Zeit, oftmals mehrere Monate lang, eine kliniknahe Unterkunft. Um diesen Bedarf zu decken wurde im Rahmen der Sanierung 1992 auch die erste Elternwohnung mit drei Zimmern im Forstweg 16 fertiggestellt. Eine weitere, im selben Haus befindliche, Souterrainwohnung konnte nach einer aufwendigen Sanierung im Jahre 1995 eröffnet werden. 1997 wurde dann die mittlere Souterrainwohnung mit nochmals drei Zimmern renoviert. Ziel dieser Umbauten war, den Familien ein eigenes Zimmer zur Verfügung zu stellen, was bis zu diesem Zeitpunkt nicht möglich war. Die Zimmer wurden teilweise von zwei Familien genutzt; nur durch einen Paravent getrennt. Um den Bedürfnissen der Eltern gerecht zu werden, wurde 1995 eine Hauswirtschafterin, für die inzwischen 6 Zimmer in beiden Elternwohnungen auf ABM-Basis eingestellt. Dieser Aufgabe widmet sich seit 2008 mit viel Liebe unsere Mitarbeiterin Monika Barth. 1997 wurde eine weitere Mitarbeiterin, Brigitte Maciey, die bis heute Teil unseres Teams ist, als Leiterin der Elternwohnungen, Ansprechpartnerin für unsere Eltern sowie buchhalterische Aufgaben eingestellt.

    1992 Sanierung Forstweg

    Da viele Kinder aus dem gesamten Thüringer Raum und auch darüber hinaus zur Behandlung nach Jena kamen, brauchten auch deren Eltern für diese Zeit, oftmals mehrere Monate lang, eine kliniknahe Unterkunft. Um diesen Bedarf zu decken wurde im Rahmen der Sanierung 1992 auch die erste Elternwohnung mit drei Zimmern im Forstweg 16 fertiggestellt. Eine weitere, …

    Mehr lesen...
  • Treffen verwaister Familien

    1993

    Über die Jahre hinweg ist die Begleitung verwaister Familien ein wichtiger Teil unserer Arbeit geworden und heute nicht mehr wegzudenken. Für uns ist es selbstverständlich, auch jene Familien zu begleiten, die ihr Kind leider verloren haben. Tod und Trauer sind immer noch gesellschaftliche Tabuthemen – die Betroffenen haben aber oftmals das Bedürfnis, über ihre Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen. Und besonders wenn ein Kind stirbt, erlebt die Familie einen enormen Verlust und es ist nichts, wie es zuvor war. Die Trauerbewältigung wird zu einem Thema für die gesamte Familie. Mit unseren zweimal jährlich stattfindenden Treffen für verwaiste Familien geben wir der Trauer Raum und wertvolle Erfahrungen aus der Begleitung verwaister Familien weiter. In Gesprächen, aber auch im Kreativkreis, wo individuelle Grabgestecke gefertigt werden können, begleiten wir die Eltern so, wie sie es brauchen. Viele Eltern sind schon seit Jahren regelmäßig bei den Treffen dabei und zeigen damit auch neu betroffenen Eltern, dass es Lebensperspektiven gibt und sich Trauer über die Jahre verändert.

    1993 Treffen verwaister Familien

    Über die Jahre hinweg ist die Begleitung verwaister Familien ein wichtiger Teil unserer Arbeit geworden und heute nicht mehr wegzudenken. Für uns ist es selbstverständlich, auch jene Familien zu begleiten, die ihr Kind leider verloren haben. Tod und Trauer sind immer noch gesellschaftliche Tabuthemen – die Betroffenen haben aber oftmals das Bedürfnis, über ihre Gefühle …

    Mehr lesen...
  • Neue Geschäftsführerin

    1995

    Einstellung von Katrin Mohrholz als Nachfolgerin von Frau Grjasnow; Katrin Mohrholz leitet bis heute die Vereinsgeschicke und hat über die Jahre viele unserer Familien begleitet.

    1995 Neue Geschäftsführerin

    Einstellung von Katrin Mohrholz als Nachfolgerin von Frau Grjasnow; Katrin Mohrholz leitet bis heute die Vereinsgeschicke und hat über die Jahre viele unserer Familien begleitet.

    Mehr lesen...
  • Stationsrundgänge

    1995

    Ein sehr wichtiger Teil unserer Betreuungsarbeit im stationären Bereich sind seit 1995 und bis heute die Stationsrundgänge auf der Kinderkrebsstation E130 und der Knochenmarktransplantationsstation A110, damals die Stationen 3 und 6. Unsere Sozialpädagoginnen stehen den Eltern als feste Ansprechpartnerinnen jederzeit zur Seite, sei es bei Alltagsgesprächen am Bett des Kindes, Gruppengesprächen direkt  auf Station bis hin zu stabilisierenden Einzelgesprächen. Die Kinder erwarten die Besuche ebenso sehnsüchtig wie die Eltern, denn „die Mädels“ haben jede Woche eine neue Überraschung im Gepäck. Viele Jahre in Form einer bunt gemischten Überraschungskiste, die jede Woche mit viel Ideenreichtum gefüllt wurde. Eine Herausforderung, denn auf den beiden Stationen sind Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 27 Jahren. Nach Herzenslust wurde – bis Corona kam – in der Kiste gekramt, gewühlt und am Ende überlegt, was man am nun behalten wolle. Leuchtende Würmer, Ritter zum Ausgraben wie ein Archäologe, Papageien mit beweglichen Flügeln, leuchtende Gebisse und allerhand Geschenke für Groß und Klein gab es zu entdecken. Momentan wird die Kiste von ganz individuell befüllten Überraschungstüten abgelöst, die natürlich genauso heiß begehrt sind.

     

    1995 Stationsrundgänge

    Ein sehr wichtiger Teil unserer Betreuungsarbeit im stationären Bereich sind seit 1995 und bis heute die Stationsrundgänge auf der Kinderkrebsstation E130 und der Knochenmarktransplantationsstation A110, damals die Stationen 3 und 6. Unsere Sozialpädagoginnen stehen den Eltern als feste Ansprechpartnerinnen jederzeit zur Seite, sei es bei Alltagsgesprächen am Bett des Kindes, Gruppengesprächen direkt  auf Station bis hin zu …

    Mehr lesen...
  • Kindernachmittag

    1996

    Wenn ein Kind über lange Zeit in der Klinik liegt, muss man auf so mache Feier und liebgewonnene Aktivität verzichten, dabei hilft doch jede Abwechslung, diese schmerzvolle, schwere und lange Zeit durchzustehen. So entstand aus einer Schuleinführungsfeier für drei Patienten, an denen auch alle anderen Patienten teilnehmen konnten, die Idee, unseren Kindern ganz besondere, schöne, spaßige und aufregende Kindernachmittage zu bescheren. Diese Kinderfeste und Kindernachmittage außerhalb der Klinik mit einem besonderen Motto sind bis heute ein Erfolgsmodel und stellen immer wieder einen Höhepunkt für die krebskranken Kinder und ihre Familien dar. Dabei ist es unser Ziel, die Kinder nicht nur Zuschauer sein zu lassen, sondern ihnen Spaß zu bereiten und sie, soweit es ihr derzeitiger Gesundheitszustand erlaubt, aktiv einzubeziehen.

    Neben den altbewährten Kindernachmittagen, die inzwischen zu unserem festen Programm gehören (Halloweenparty, Pfefferkuchenhaus basteln, Porscheausfahrt etc.) lassen wir uns auch immer wieder etwas Neues einfallen. Zum Beispiel Didgeridoo bauen, Workshop im Bogenschießen, karibische Nachmittage etc. Besonders in den Sommermonaten ist es uns wichtig, Kindernachmittage auch außerhalb unserer Räumlichkeiten anzubieten. Denn gerade die Ausflüge bringen viel Bewegung und zeigen vor allem den kleinen Patienten, wozu sie unter der Therapie noch fähig sind. Die Kinder zehren und erzählen oft lange von solchen gemeinsamen Nachmittagen, die sie mit ihrer Familie in geschützter Atmosphäre erleben können. Sie geben immer wieder Kraft für neue Herausforderungen, die sie in ihrer langwierigen Therapiezeit erwarten und sind unsere Motivation, sie regelmäßig und ganz liebevoll vorbereitet durchzuführen.

    1996 Kindernachmittag

    Wenn ein Kind über lange Zeit in der Klinik liegt, muss man auf so mache Feier und liebgewonnene Aktivität verzichten, dabei hilft doch jede Abwechslung, diese schmerzvolle, schwere und lange Zeit durchzustehen. So entstand aus einer Schuleinführungsfeier für drei Patienten, an denen auch alle anderen Patienten teilnehmen konnten, die Idee, unseren Kindern ganz besondere, schöne, …

    Mehr lesen...
  • Schirmherrschaft

    1996

    Dr. h.c. Lothar Späth

    Als Reaktion auf eine Spendenanfrage wird Dr. h.c. Lothar Späth unser erster Schirmherr und läutet damit eine schöne Tradition ein. Seitdem nämlich begleitet und fördert die JENOPTIK AG die Arbeit der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. und der jeweilige Finanzvorstand „hält den Schirm über uns“. Seit 2015 begleitet Hans-Dieter Schumacher diese Position und ist uns stets eine kostbare Unterstützung.

    Hans-Dieter Schumacher © JENOPTIK AG

    Foto: JENOPTIK Ernst-Abbe-Hochhaus, Quelle: JENOPTIK AG

    1996 Schirmherrschaft

    Als Reaktion auf eine Spendenanfrage wird Dr. h.c. Lothar Späth unser erster Schirmherr und läutet damit eine schöne Tradition ein. Seitdem nämlich begleitet und fördert die JENOPTIK AG die Arbeit der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. und der jeweilige Finanzvorstand „hält den Schirm über uns“. Seit 2015 begleitet Hans-Dieter Schumacher diese Position und ist …

    Mehr lesen...
  • Elternbrunch

    1998

    Während des Stationsalltags besteht für die Familien keine Möglichkeit ausgiebig zu kochen und an einem schön gedeckten Tisch zusammen zu sitzen. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ ist daher auch seit 1998 der Gedanke, der hinter unserem aller 14 Tage stattfindenden Elternbrunch steckt. Dann laden wir unsere Eltern stationärer Kinder ein, bei einem gemeinsamen Mittagessen in entspannter Atmosphäre und von uns selbst zubereiteten leckeren Gerichten, andere betroffene Eltern kennenzulernen, sich über ihre Erfahrungen bei der Betreuung ihres Kindes auszutauschen und sich gegenseitig Halt und Kraft zu geben.

    1998 Elternbrunch

    Während des Stationsalltags besteht für die Familien keine Möglichkeit ausgiebig zu kochen und an einem schön gedeckten Tisch zusammen zu sitzen. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ ist daher auch seit 1998 der Gedanke, der hinter unserem aller 14 Tage stattfindenden Elternbrunch steckt. Dann laden wir unsere Eltern stationärer Kinder ein, bei einem …

    Mehr lesen...
  • Umbau Elternwohnung

    2000

    Durch einen Umbau gewinnt die erste Elternwohnung zwei Zimmer hinzu – und doch gab es immer wieder Zeiten, in denen auch die nun insgesamt neun Zimmer nicht ausreichten…

    2000 Umbau Elternwohnung

    Durch einen Umbau gewinnt die erste Elternwohnung zwei Zimmer hinzu – und doch gab es immer wieder Zeiten, in denen auch die nun insgesamt neun Zimmer nicht ausreichten…

    Mehr lesen...
  • Clown Knuddel

    2001

    Knuddel begleitete unsere Kinder und Jugendlichen über viele Jahre hinweg und startete 2001 jeden Mittwoch für mehrere Stunden seinen Rundgang von Bett zu Bett, erheiterte die kleinen und großen Patienten mit lustigen Spielen und ganz viel Schabernack. Mit seiner Schubkarre, die gefüllt war mit „Krempel jeder Art“ wie Spieluhren, Glibbermasse, dem Seifenblasenbär und Wurfgeschossen, zog Knuddel durch die Zimmer. Individuell für jedes Kind entschied er, welches Spielobjekt oder welche Geschichte Thema ist – immer offen für das, was bei jedem einzelnen gerade anlag. Besonders das Toben lag dem Clown am Herzen, denn die Kinder konnten machen, was im Klinikalltag eigentlich nicht geht: laut sein und auch mal „randalieren“. Knuddel konnte aber auch sehr mitfühlend umarmen, wenn es keiner Worte bedurfte. Und wer denkt, ein Clown sei nur für Kinder, den belehrte unser Knuddel eines Besseren: besonders für die jugendlichen Patienten war er oft Geheimnisträger und Philosoph in einem. Schweren Herzens mussten wir uns nach fast 19 Jahren von unserem Knuddel verabschieden, den es kein zweites Mal auf dieser Welt gibt und den ganz viel unserer Familien unheimlich vermissen.

    Im gleichen Jahr wie Knuddel stellte unser Verein auch erstmals eine ausgebildete Sozialpädagogin ein, deren Aufgabengebiete sich seither stetig ausweiteten – heute sind vier Sozialpädagoginnen in Teilzeit beschäftigt.

    2001 Clown Knuddel

    Knuddel begleitete unsere Kinder und Jugendlichen über viele Jahre hinweg und startete 2001 jeden Mittwoch für mehrere Stunden seinen Rundgang von Bett zu Bett, erheiterte die kleinen und großen Patienten mit lustigen Spielen und ganz viel Schabernack. Mit seiner Schubkarre, die gefüllt war mit „Krempel jeder Art“ wie Spieluhren, Glibbermasse, dem Seifenblasenbär und Wurfgeschossen, zog …

    Mehr lesen...
  • Gründung Jugendgruppe

    2003

    Gründung der Jugendgruppe ehemals krebskranker Kinder und Jugendlicher beim ersten Wochenendtreffen 2003

    2003 fand unser erstes Jugendtreffen statt, das seitdem jährlich durchgeführt und sehr gut angenommen wird. Oft fühlen sich gerade jugendliche Betroffene mit ihren Ängsten, Gefühlen und Problemen alleingelassen, ihnen fehlt die Ebene, um mit dem direkten Umfeld, der Familie und den Freunden ins Gespräch zu kommen. Denn durch die Diagnose Krebs verändert sich plötzlich alles, obwohl doch gerade ganz andere Themen wichtig waren. „Damit will ich nie wieder etwas zu tun haben…“ denken viele von ihnen, wenn sie nach Wochen, Monaten oder sogar Jahren endlich aus der Klinik entlassen werden. Aber auch das verbindet mit anderen Betroffenen; dennoch geht jeder anders mit dem Erlebten um. Der lockere Austausch unter Gleichaltrigen und Gleichgesinnten bereichert und gibt Sicherheit, dass man mit seinen Fragen und Problemen nicht allein ist. Jede Menge Spaß und Abwechslung bietet das jährliche Jugendtreffen, das meist an einem Septemberwochenende in einer Jugendherberge stattfindet. Jeder kann – das ist ein Kernpunkt unserer Arbeit – selbst entscheiden, was ihm guttut, wie intensiv er sich einlassen will – auch der stille Zuhörer ist uns willkommen. Jedes Jugendtreffen stellen wir unter ein anderes Motto, zum Beispiel Fotografie, Survival, Farben u.v.m. Aber auch das gemeinsame Kochen, Grillen und Lagerfeuer bieten gute Gesprächsmöglichkeiten untereinander oder mit uns Mitarbeiterinnen.

    2003 Gründung Jugendgruppe

    Gründung der Jugendgruppe ehemals krebskranker Kinder und Jugendlicher beim ersten Wochenendtreffen 2003 2003 fand unser erstes Jugendtreffen statt, das seitdem jährlich durchgeführt und sehr gut angenommen wird. Oft fühlen sich gerade jugendliche Betroffene mit ihren Ängsten, Gefühlen und Problemen alleingelassen, ihnen fehlt die Ebene, um mit dem direkten Umfeld, der Familie und den Freunden ins …

    Mehr lesen...
  • Übergabe Schirmherrschaft

    2004

    Schirmherr Alexander von Witzleben

    Der neue Vorstand der JENOPTIK  AG, Alexander von Witzleben, übernahm die Schirmherrschaft 2004 von Dr.h.c. Lothar Späth. Mit der Schirmherrschaft setzt sich die JENOPTIK AG als Unternehmen und auch der Vorsitzende, Alexander von Witzleben persönlich für den Erhalt und die langfristige Sicherung der Vereinsarbeit ein. Weitergegeben wurde sie dann 2007 an Frank Einhellinger, den neuen Finanzvorstand.

     

    2004 Übergabe Schirmherrschaft

    Der neue Vorstand der JENOPTIK  AG, Alexander von Witzleben, übernahm die Schirmherrschaft 2004 von Dr.h.c. Lothar Späth. Mit der Schirmherrschaft setzt sich die JENOPTIK AG als Unternehmen und auch der Vorsitzende, Alexander von Witzleben persönlich für den Erhalt und die langfristige Sicherung der Vereinsarbeit ein. Weitergegeben wurde sie dann 2007 an Frank Einhellinger, den neuen …

    Mehr lesen...
  • Ambulanter Hausbesuch

    2006

    Aus der langjährigen und engen Betreuungstätigkeit durch unsere Sozialarbeiterinnen direkt auf Station und in unserer Beratungsstelle entwickelte sich immer mehr die Nachfrage von Eltern nach Hausbesuchen. Denn soll das persönliche Vertrauensverhältnis, was in monatelanger, fast täglicher Begleitungstätigkeit entsteht, mit der stationären Entlassung bzw. mit dem Tod des Kindes plötzlich beendet sein? Dies ist vor allem für die Familien schwer, die mit der neugewonnenen Verantwortung und Veränderung in der familiären Situation nicht zurechtkommen. Gerade für diesen Personenkreis stellen wir als Ansprechpartner eine optimale Begleitung dar. Wir kennen die Familien bereits aus der Therapiezeit und sind ihnen vertraut. So wurde 2006 durch die Einstellung von Nadine Thieme – einer zweiten Sozialpädagogin – der ambulante Hausbesuchsdienst gegründet. Seitdem sind wir regelmäßig ein-bis zweimal wöchentlich, zu Knuddels Zeiten auch in dessen Begleitung, in ganz Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unterwegs bei ambulanten und verwaisten Familien und begleiten die Familien auf Wunsch auch in der Phase, in der das Kind palliativ durch die Familie zu Hause gepflegt wird.

    2006 Ambulanter Hausbesuch

    Aus der langjährigen und engen Betreuungstätigkeit durch unsere Sozialarbeiterinnen direkt auf Station und in unserer Beratungsstelle entwickelte sich immer mehr die Nachfrage von Eltern nach Hausbesuchen. Denn soll das persönliche Vertrauensverhältnis, was in monatelanger, fast täglicher Begleitungstätigkeit entsteht, mit der stationären Entlassung bzw. mit dem Tod des Kindes plötzlich beendet sein? Dies ist vor allem …

    Mehr lesen...
  • Kooperationsvertrag Universitätsklinikum Jena

    2008

    Der 2008 abgeschlossene Kooperationsvertrag mit der Klinik hat auch heute noch Bestand. Diese Vereinbarung beinhaltet eine feste Stundenanzahl unserer Sozialpädagoginnen auf Station, in Absprache und Ergänzung mit dem psychosozialen Team, um dazu beizutragen, die Familien noch intensiver zu betreuen. Unsere Gespräche sind immer darauf gerichtet, Verständnis bei den Eltern für Entscheidungen der Ärzte und Schwestern zu schaffen, um eine möglichst gute Partnerschaft bei der medizinischen und psychosozialen Betreuung des Kindes zu fördern. Eine Unterstützung praktischer und emotionaler Art durch unsere Sozialarbeiterinnen stellt eine hohe Entlastung für die Eltern dar. Unser Ziel ist es, die seelische Belastung der Eltern zu vermindern, ihnen Raum für eigene Gefühle zu ermöglichen und aufzutanken. So können sie die notwendige Kraft aufbringen, die schwere Therapiezeit ihrer Kinder zu begleiten, um ihnen ein wertvoller und stabiler Gefährte zu sein.

    Foto: Haus E, Quelle: UKJ

    2008 Kooperationsvertrag Universitätsklinikum Jena

    Der 2008 abgeschlossene Kooperationsvertrag mit der Klinik hat auch heute noch Bestand. Diese Vereinbarung beinhaltet eine feste Stundenanzahl unserer Sozialpädagoginnen auf Station, in Absprache und Ergänzung mit dem psychosozialen Team, um dazu beizutragen, die Familien noch intensiver zu betreuen. Unsere Gespräche sind immer darauf gerichtet, Verständnis bei den Eltern für Entscheidungen der Ärzte und Schwestern …

    Mehr lesen...
  • Erste Sailing Heroes Tour

    2010

    Seit einigen Jahren arbeiten wir mit dem Verein Sailing Kids aus den Niederlanden zusammen und haben schon mehrere Segeltouren organisiert, die immer überaus erfolgreich waren. Hervorzuheben ist hierbei jedoch nicht nur das tolle Erlebnis, sondern auch der große Nachhaltigkeitseffekt – es ist unglaublich, wie lange die Teilnehmer von diesen Touren zehren. Dieses Angebot wiederholen wir regelmäßig, aller zwei Jahre, für verschiedene Personengruppen, zum Beispiel jugendliche Geschwister, verwaiste Eltern etc., so dass es auch etwas ganz Besonderes ist und für unseren Verein finanzierbar bleibt.

    Das Segelschiff kann 20 Personen aufnehmen, die Fahrt selbst sowie auch die diversen Aktionsangebote auf dem Schiff und an Land werden immer durch einen Teil unseres Teams begleitet. Angeleitet von einem Skipper sind die Teilnehmer für alle notwendigen Segelaufträge selbst zuständig – was den ganz besonderen Reiz ausmacht. Die Segel werden gemeinschaftlich gesetzt und wieder eingeholt, für die Reinhaltung des Bootes sind alle verantwortlich, gemeinsame Ausflüge werden zusammen geplant und durchgeführt und auch die Verpflegung muss organisiert werden. So lernen sich die Kinder und auch Erwachsenen leichter untereinander kennen oder können sich unter Umständen überhaupt erst einmal jemandem anvertrauen. Geschwister von „geheilten Krebspatienten“ lernen verwaiste Geschwister kennen und beide lernen voneinander – das eigene Schicksal relativiert sich. Ein wichtiger Bestandteil dieses Segeltörns ist natürlich auch das Gespräch untereinander, aber vor allem sollen auch Spaß und Freude nicht zu kurz kommen. Ziel dieses außergewöhnlichen Angebotes ist es, den Teilnehmern vertrauensvolle Ansprechpartner unseres Vereins zur Seite zu stellen, mit denen sie über ihre Probleme in der veränderten und teilweise sehr belastenden Lebenssituation reden und mit denen gemeinsam neue Bewältigungsstrategien erarbeitet werden können.

    2010 Erste Sailing Heroes Tour

    Seit einigen Jahren arbeiten wir mit dem Verein Sailing Kids aus den Niederlanden zusammen und haben schon mehrere Segeltouren organisiert, die immer überaus erfolgreich waren. Hervorzuheben ist hierbei jedoch nicht nur das tolle Erlebnis, sondern auch der große Nachhaltigkeitseffekt – es ist unglaublich, wie lange die Teilnehmer von diesen Touren zehren. Dieses Angebot wiederholen wir …

    Mehr lesen...
  • Knuddel-Turnier

    2010

    Fußball und Krebs – geht denn das? Dass das geht, davon konnten sich die Teilnehmer und Zuschauer bei den Knuddelturnieren der vergangen Jahre überzeugen. 2010 entstand beim Herumalbern mit Clown Knuddel die Idee, dass fußballbegeisterte stationäre und ambulante Patienten der Kinderkrebsstation Jena eine Mannschaft bilden und gegen ihre Ärzte antreten. Diese Idee wurde umgesetzt und zog jedes Jahr neue und alte Begeisterte aufs Spielfeld. Auf allen Seiten war der sportliche Ehrgeiz aber auch die Verwunderung über manche von Knuddels unkonventionellen Spielzügen groß. Wunderbare Spielszenen konnten wir erleben: Patientin Michi, die im Tor den Oberarzt ablenkte, damit dieser nicht an den Ball kam, der Assistenzarzt, der Anton einfach über den Ball hob, Patienten, die voller Einsatz um jeden Ball kämpften, obwohl die Kraft eigentlich gar nicht mehr ausreichte und Knuddel, der durch Ablenkungsmanöver fast jeden Angriff der Ärzte vereitelte.

    2010 Knuddel-Turnier

    Fußball und Krebs – geht denn das? Dass das geht, davon konnten sich die Teilnehmer und Zuschauer bei den Knuddelturnieren der vergangen Jahre überzeugen. 2010 entstand beim Herumalbern mit Clown Knuddel die Idee, dass fußballbegeisterte stationäre und ambulante Patienten der Kinderkrebsstation Jena eine Mannschaft bilden und gegen ihre Ärzte antreten. Diese Idee wurde umgesetzt und …

    Mehr lesen...
  • Mutperlenprojekt

    2012

    Bei diesem Projekt dreht sich alles um Perlen, die während der langwierigen Therapie Mut machen und Zuversicht schenken sollen. Zu Beginn erhalten die Kinder und Jugendlichen eine lange Schnur mit dem Emblem des Förderkreises, einem Teddy. Als Erstes wird der Name mit Buchstabenperlen aufgefädelt. Für jede Untersuchung oder Maßnahme wird dann eine neue bunte Perle angenommen. Es gibt ganz bestimmte Perlen für die verschiedenen Untersuchungen, so steht z.B. die rote Perle für eine Blutentnahme und die gelbe für eine Röntgenuntersuchung. Nach und nach entsteht durch Piekse, Chemotherapien und weitere Maßnahmen eine bunte Kette – so bunt, wie das Leben sein kann. Diese sehr individuelle Kette wird die Kinder und Jugendlichen immer begleiten, wachsen, tagtäglich zeigen wie stark sie sind und am Ende der Behandlungen von einem langen überstandenen Weg erzählen. Damit wird die Perlenkette zu einem wichtigen Talisman, dem nicht selten zauberkräftige, glücksbringende Eigenschaften zugeschrieben werden.

    2012 Mutperlenprojekt

    Bei diesem Projekt dreht sich alles um Perlen, die während der langwierigen Therapie Mut machen und Zuversicht schenken sollen. Zu Beginn erhalten die Kinder und Jugendlichen eine lange Schnur mit dem Emblem des Förderkreises, einem Teddy. Als Erstes wird der Name mit Buchstabenperlen aufgefädelt. Für jede Untersuchung oder Maßnahme wird dann eine neue bunte Perle …

    Mehr lesen...
  • Neuer Schirmherr

    2012

    Die Schirmherrschaft wird im April 2012 an Herrn Rüdiger Andreas Günther, den neuen Finanzvorstand der JENOPTIK AG übergeben.

    2012 Neuer Schirmherr

    Die Schirmherrschaft wird im April 2012 an Herrn Rüdiger Andreas Günther, den neuen Finanzvorstand der JENOPTIK AG übergeben.

    Mehr lesen...
  • Erstes Geschwistertreffen

    2013

    Das erste Geschwistertreffen fand 2013 am Chiemsee statt. Nach dem großen Erfolg und der überaus positiven Resonanz seitens der betroffenen Familien gibt es seitdem regelmäßig Geschwisterfreizeiten, zum Teil in Kooperation mit unseren Verbundpartnern (anderen Elternvereinen).

    Unser letztes Geschwistertreffen liegt erst ein paar Wochen zurück und da uns dieses Thema sehr am Herzen liegt, hat uns auch Corona nicht davon abgeschreckt, eine Geschwisterfreizeit im kleinen Kreis in unserem Haus EKKStein zu organisieren. Fünf Geschwisterkinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren waren dabei. Aufgabe des Tages war es, Gefühlswelten zu erkunden. Es machte den Kids großen Spaß, sich auf spielerische und fantasievolle Art mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es ging darum, sich selbst besser kennenzulernen sowie die eigenen Bedürfnisse und ganz unterschiedlichen Gefühle wahrzunehmen und zuzulassen. Bei hochsommerlichen Temperaturen kam aber auch das Vergnügen nicht zu kurz: Nach einer ausgiebigen Wasserbomben-Schlacht wurde fleißig Pizza gebacken. Die Kinder durften alkoholfreie Cocktails kreieren und eine Zaubermassage genießen. Die Geschwisterkinder genossen den tollen Tag und besonders das Gefühl auch einmal im Mittelpunkt zu stehen.

    Geschwistern von kranken Kindern kommt bei schwerst- und langzeitkranken Kindern automatisch eine ganz besondere Rolle zu. Die Sorge um das erkrankte Kind fesselt nicht nur die Emotionen der Eltern für eine nicht unerhebliche Zeit und lenkt sie konzentriert auf das eine Kind, sondern sie bringt auch den Rhythmus der gesamten Familie durcheinander. Häufig bleibt ein Elternteil in der Klinik und ist für den Rest der Familie nicht greifbar. Aber auch zu Hause benötigt das kranke Kind Pflege und Zuwendung und wird schon dadurch bevorzugt behandelt. Erst mit der Zeit stellt sich eine gewisse „Normalität“ ein, in der auch die Geschwister wieder Beachtung finden. Geschwisterkinder haben bis dahin schon einige Krisen bewältigen müssen. Sie haben gelernt zurückzustecken, mussten oft allein sein und vielfach plötzlich Verantwortung übernehmen. Sie wurden von Eifersucht und Neid geplagt, sicherlich auch von Angst und Schuld und haben oftmals den Wunsch entwickelt, ihre Eltern schonen zu wollen.  Um eine intensive Betreuung aller erkrankten Kinder und deren Eltern gewährleisten zu können, wurde 2013 Laura Hörnig, ausgebildete Sozialpädagogin, als Verstärkung eingestellt.

    2013 Erstes Geschwistertreffen

    Das erste Geschwistertreffen fand 2013 am Chiemsee statt. Nach dem großen Erfolg und der überaus positiven Resonanz seitens der betroffenen Familien gibt es seitdem regelmäßig Geschwisterfreizeiten, zum Teil in Kooperation mit unseren Verbundpartnern (anderen Elternvereinen). Unser letztes Geschwistertreffen liegt erst ein paar Wochen zurück und da uns dieses Thema sehr am Herzen liegt, hat uns …

    Mehr lesen...
  • Elterncafé

    2014

    Aller zwei Wochen findet in der Elternküche der Station E130, vormals Station 3, unser Elterncafé mit frisch gekochtem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen statt. Dabei haben die Eltern stationärer Patienten die Möglichkeit, eine kurze Auszeit vom Klinikalltag zu erfahren, einmal durchzuatmen und ihre Sorgen und Nöte bei uns Mitarbeiterinnen „abzuladen“.

    2014 Elterncafé

    Aller zwei Wochen findet in der Elternküche der Station E130, vormals Station 3, unser Elterncafé mit frisch gekochtem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen statt. Dabei haben die Eltern stationärer Patienten die Möglichkeit, eine kurze Auszeit vom Klinikalltag zu erfahren, einmal durchzuatmen und ihre Sorgen und Nöte bei uns Mitarbeiterinnen „abzuladen“.

    Mehr lesen...
  • Planung Haus EKKStein

    2014

    Im Herbst 2013 wurde der Umzug der Kinderklinik bekannt und da die unmittelbare Nähe zur Klinik die Grundvoraussetzung unserer Arbeit ist, entschlossen wir uns, den großen Schritt zu wagen und ein eigenes Vereinshaus am neuen Klinikstandort zu bauen: das bislang größte Projekt unserer Vereinsgeschichte. Damit sollten alle Voraussetzungen geschaffen werden, um die Arbeit von Thüringens einziger Beratungs- und Betreuungsstelle für Familien mit einem krebskranken Kind auf dem erreichten hohen Niveau fortzusetzen und diese um spielpädagogische Betreuungsangebote zu erweitern. Es war uns wichtig, nachhaltig einen Ort zu schaffen, der nicht nur heute und morgen, sondern auch in zwanzig Jahren noch Bestand hat und sowohl ehemals als auch zukünftig betroffenen Familien Raum für das Leben mit der Krankheit Krebs, ihrer Heilung oder auch dem Verlust eines geliebten Kindes gibt. 2014 begannen wir also mit der Planung unseres Haus EKKStein, der eine herausfordernde Phase der aktiven Mitgestaltung des Bauvorhabens folgte. Dazu gehörten die Projekterstellung, Förderanträge und eine groß angelegte Spendenkampagne zur Finanzierung unseres neuen Hauses, welches übrigens auf Vorschlag einer betroffenen Familie den Namen Haus EKKStein bekam. Zur Unterstützung der Geschäftsführerin bei diesen zusätzlichen Aufgaben wurde Janet Slodowitz eingestellt – die 2020 in das Team der Sozialpädagogen gewechselt ist.

    2014 Planung Haus EKKStein

    Im Herbst 2013 wurde der Umzug der Kinderklinik bekannt und da die unmittelbare Nähe zur Klinik die Grundvoraussetzung unserer Arbeit ist, entschlossen wir uns, den großen Schritt zu wagen und ein eigenes Vereinshaus am neuen Klinikstandort zu bauen: das bislang größte Projekt unserer Vereinsgeschichte. Damit sollten alle Voraussetzungen geschaffen werden, um die Arbeit von Thüringens …

    Mehr lesen...
  • Einführung Schatzkiste

    2015

    Seit 2015 können alle Kinder, die mögen, mit wenigen Schrauben aus vorgefertigten kunterbunten Teilen ihre eigene Schatzkiste zusammenbauen und mit nach Hause nehmen. Aus schönem Holz, mit weicher Oberfläche gefertigt und so stabil, dass man sich sogar draufsetzen kann, dient die Kiste als Aufbewahrungsort für alles, was dem Besitzer lieb und wichtig ist, so z.B. die Mutperlenkette oder eine Haarsträhne, Fotos, ein Lieblingskuscheltier oder etwas, was keiner wissen soll.

    2015 Einführung Schatzkiste

    Seit 2015 können alle Kinder, die mögen, mit wenigen Schrauben aus vorgefertigten kunterbunten Teilen ihre eigene Schatzkiste zusammenbauen und mit nach Hause nehmen. Aus schönem Holz, mit weicher Oberfläche gefertigt und so stabil, dass man sich sogar draufsetzen kann, dient die Kiste als Aufbewahrungsort für alles, was dem Besitzer lieb und wichtig ist, so z.B. …

    Mehr lesen...
  • Amtierender Schirmherr

    2015

    Im April 2015 übernahm Hans-Dieter Schumacher als neuer Finanzvorstand der JENOPTIK AG die Schirmherrschaft. Seitdem begleitet er diese Position und ist uns stets eine wertvolle Unterstützung. Möchten Sie mehr über unseren Schirmherren erfahren: Schirmherr Hans-Dieter Schumacher

    Foto: Hans-Dieter Schumacher, Quelle: JENOPTIK AG

    2015 Amtierender Schirmherr

    Im April 2015 übernahm Hans-Dieter Schumacher als neuer Finanzvorstand der JENOPTIK AG die Schirmherrschaft. Seitdem begleitet er diese Position und ist uns stets eine wertvolle Unterstützung. Möchten Sie mehr über unseren Schirmherren erfahren: Schirmherr Hans-Dieter Schumacher Foto: Hans-Dieter Schumacher, Quelle: JENOPTIK AG

    Mehr lesen...
  • Schließung Elternwohnungen

    2016

    Im Dezember 2016 zieht die Kinderklinik nach Jena Lobeda um – im Zuge dessen schließen wir im Herbst 2016 „mit einer Träne im Knopfloch“ unsere Elternwohnungen, die in der Zeit ihres Bestehens ca. 47.000 Übernachtungen möglich machten.

    2016 Schließung Elternwohnungen

    Im Dezember 2016 zieht die Kinderklinik nach Jena Lobeda um – im Zuge dessen schließen wir im Herbst 2016 „mit einer Träne im Knopfloch“ unsere Elternwohnungen, die in der Zeit ihres Bestehens ca. 47.000 Übernachtungen möglich machten.

    Mehr lesen...
  • Eröffnung Ambulanzraum UKJ

    2016

    Nachdem die Kinderklinik nach Jena Lobeda umgezogen ist, konnten wir unseren eigenen Ambulanzraum, direkt im Bereich der onkologisch-hämatologischen Kinder- und Jugendambulanz, eröffnen. Die Beratungsgespräche durch unsere Sozialpädagoginnen finden in der Kernzeit der Ambulanzbesuche in enger Zusammenarbeit mit dem medizinischen Ambulanzteam statt. Die Familien schauen bei uns herein, um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen, und wir können auftretende Fragen klären, Ängste gemeinsam aushalten, Spannungen abbauen und Patienten und Eltern auffangen. Aber auch Gesprächs- und Spielangebote zur Überbrückung längerer Wartezeiten bei bevorstehenden schmerzhaften Nachsorgeuntersuchungen sind ein hilfreiches Element zur Unterstützung unserer Familien. Die Spielecke hilft den kleinen Patienten Erlebtes zu verarbeiten und den Aufenthalt im Klinikum nicht nur negativ in Erinnerung zu behalten, was es den Eltern erleichtert, ihr Kind zum nächsten Kontrolltermin zu motivieren. Aber auch die Möglichkeit für unsere jugendlichen Patienten, während der Gabe von Medikamenten über den Tropf im Internet Videos zu schauen, zu surfen oder Mails abzurufen und versäumten Lehrstoff aufzuholen, wird gut angenommen. Dies ermöglicht auch, bei einer Tasse Kaffee Gespräche in geschützter Atmosphäre zu vertiefen und bestehende Unsicherheiten im Umgang mit der Krankheit im heimischen Umfeld aufzudecken. Oft ergibt sich daraus auch der Wunsch nach einem Hausbesuch.

    Auch im stationären Bereich verzeichnen wir seit dem Umzug der Kinderklinik eine stetig ansteigende Nachfrage bei der Betreuung. Damit wir eine intensive und auch langfristig stabile Begleitung gewährleisten können, entschließen wir uns, den stationären Bereich durch die Einstellung unserer Sozialpädagogin Stephanie Kokot zu verstärken. Auch jetzt noch begleitet sie, im Zweierteam mit Julia Gnielczyk, die stationären Kinder und deren Eltern.

    2016 Eröffnung Ambulanzraum UKJ

    Nachdem die Kinderklinik nach Jena Lobeda umgezogen ist, konnten wir unseren eigenen Ambulanzraum, direkt im Bereich der onkologisch-hämatologischen Kinder- und Jugendambulanz, eröffnen. Die Beratungsgespräche durch unsere Sozialpädagoginnen finden in der Kernzeit der Ambulanzbesuche in enger Zusammenarbeit mit dem medizinischen Ambulanzteam statt. Die Familien schauen bei uns herein, um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen, und wir …

    Mehr lesen...
  • Umzug Erlanger Allee

    2017

    Im Januar 2017 packten wir unzählige Kisten und zogen der Kinderklinik „hinterher“. Vorübergehend kamen wir mit unserer Beratungsstelle in der Erlanger Allee 103, in direkter Nachbarschaft zur Kinderklinik unter. Schnell fühlten wir uns in den Räumlichkeiten im Untergeschoss des Ärztehauses heimisch, fieberten aber auch schon unserem neuen Haus EKKStein entgegen.

    2017 Umzug Erlanger Allee

    Im Januar 2017 packten wir unzählige Kisten und zogen der Kinderklinik „hinterher“. Vorübergehend kamen wir mit unserer Beratungsstelle in der Erlanger Allee 103, in direkter Nachbarschaft zur Kinderklinik unter. Schnell fühlten wir uns in den Räumlichkeiten im Untergeschoss des Ärztehauses heimisch, fieberten aber auch schon unserem neuen Haus EKKStein entgegen.

    Mehr lesen...
  • Pachtvertrag

    2017

    Die Pachtverhandlungen mit der Klinik für das Grundstück, auf dem unser Haus entstehen soll, waren nach langwierigen Verhandlungen erfolgreich. Ein großer Meilenstein ist geschafft und wir halten endlich unseren Pachtvertrag, mit einem Pachtzins von 1€ pro Jahr, in den Händen. Nun kann der erste Spatenstich endlich folgen und dem Neubau unseres Haus EKKStein steht nichts mehr im Weg.

    2017 Pachtvertrag

    Die Pachtverhandlungen mit der Klinik für das Grundstück, auf dem unser Haus entstehen soll, waren nach langwierigen Verhandlungen erfolgreich. Ein großer Meilenstein ist geschafft und wir halten endlich unseren Pachtvertrag, mit einem Pachtzins von 1€ pro Jahr, in den Händen. Nun kann der erste Spatenstich endlich folgen und dem Neubau unseres Haus EKKStein steht nichts …

    Mehr lesen...
  • Bau Haus EKKStein

    2017

    Im Herbst begann unser größtes Projekt, der Bau unseres eigenen Hauses, endlich Realität zu werden. Mit sensationellen Fortschritten konnten wir zusehen, wie unser Haus entstand und haben den Baufortschritt genauestens verfolgt. Gedanklich haben wir schon beizeiten angefangen, die Räume einzurichten. Der Blick von unserer Dachterrasse mit dem traumhaften Blick zur Lobdeburg und in der anderen Richtung zur Leuchtenburg hat uns Gänsehautmomente beschert.

     

     

    2017 Bau Haus EKKStein

    Im Herbst begann unser größtes Projekt, der Bau unseres eigenen Hauses, endlich Realität zu werden. Mit sensationellen Fortschritten konnten wir zusehen, wie unser Haus entstand und haben den Baufortschritt genauestens verfolgt. Gedanklich haben wir schon beizeiten angefangen, die Räume einzurichten. Der Blick von unserer Dachterrasse mit dem traumhaften Blick zur Lobdeburg und in der anderen …

    Mehr lesen...
  • Einzug Haus EKKStein

    2018

    Nachdem wir mit Hilfe unserer treuen ehrenamtlichen Helfer unzählige Umzugskartons gepackt hatten, sind wir im Juli 2018 in unser Haus EKKStein eingezogen. Mit 500qm, verteilt auf zwei farbenfrohen Etagen, stehen wir den Familien bei allen Belangen, die der plötzlich veränderte Alltag mit sich bringt, mit Herz und Sachverstand zur Seite. Zudem stellen wir unseren Familien – ergänzend zur Station – unsere neuen Räumlichkeiten zur Verfügung. Dazu zählen ein großer Aufenthaltsraum, eine Spieloase, eine Gemeinschaftsküche und ein Hauswirtschaftsraum mit

     Waschmaschine und Trockner. Bei den Kindern stehen vor allem das großzügige, in den Aufenthaltsraum integrierte Wolkenhaus und die Kreativwerkstatt hoch im Kurs. Getoppt werden diese aber durch den Snoezelenraum. Dieser lädt mit seinem Musikwasserbett und der speziellen Lichtinstallation zum Entspannen ein. Auch außerhalb unserer Öffnungszeiten können unsere stationären Familien das Haus kostenfrei nutzen, sei es um am Wochenende ungestört zu sein, Familienfeiern außerhalb der Klinik zu begehen oder einfach, um einen Tapetenwechsel zu haben. Darüber hinaus bietet das Haus EKKStein auch die perfekten Räumlichkeiten für organisierte Kindernachmittage.

    Aber auch unser Team hat sich seitdem noch vergrößert. Im November 2019 wurde Julia Gnielczyk, als Elternzeitvertretung für Laura Hörnig, eingestellt und im Januar 2020 haben wir mit Katja Heinze eine Verstärkung im geschäftsführenden Bereich bekommen.

    2018 Einzug Haus EKKStein

    Nachdem wir mit Hilfe unserer treuen ehrenamtlichen Helfer unzählige Umzugskartons gepackt hatten, sind wir im Juli 2018 in unser Haus EKKStein eingezogen. Mit 500qm, verteilt auf zwei farbenfrohen Etagen, stehen wir den Familien bei allen Belangen, die der plötzlich veränderte Alltag mit sich bringt, mit Herz und Sachverstand zur Seite. Zudem stellen wir unseren Familien …

    Mehr lesen...
  • Flotti Lotti

    2020

    Kranken Kindern ein Lachen schenken – dieser Aufgabe widmet sich seit Anfang dieses Jahres unsere neue Klinikclownin Flotti Lotti, die regelmäßig die Kinder der Kinderkrebsstation und der Knochenmarktransplantationsstation besucht und die kleinen und großen Patienten mit ihren Geschichten, Späßen und Begegnungen fasziniert. Jede Woche freuen sich die Kinder riesig auf den Besuch ihrer Clownin, die für viele schon zur Freundin geworden ist und immer neue Überraschungen bereithält.

    2020 Flotti Lotti

    Kranken Kindern ein Lachen schenken – dieser Aufgabe widmet sich seit Anfang dieses Jahres unsere neue Klinikclownin Flotti Lotti, die regelmäßig die Kinder der Kinderkrebsstation und der Knochenmarktransplantationsstation besucht und die kleinen und großen Patienten mit ihren Geschichten, Späßen und Begegnungen fasziniert. Jede Woche freuen sich die Kinder riesig auf den Besuch ihrer Clownin, die …

    Mehr lesen...
Zahlen rund um die EKK

Vereinsmitglieder: 200
Ehrenamtliche Vorstandsmitglieder: 7
Mitarbeiterinnen: 9
Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen: 5
Ehrenamtliche Helfer / Zeitspender: 20
Übernachtungen von 1999-2016: 46801 von 3513 Patienten
Wir begleiten aktuell: ca. 25 stationäre Patienten
Neuerkrankungen: ca. 35 pro Jahr
Betreuung von ambulanten Familien: ca. 250
Betreuung von verwaisten Familien: ca. 100, zum Teil schon über 15 Jahre
Mitarbeiterinnen und Vorstand im Wandel der Zeit
1991
1997
2001
2008
20081
2008
20151
2015
2016
2017
2019
2019
2020
20201
Erfahrungsberichte von Betroffenen
Brief von Heiko Richter, betroffene Familie.
Brief von Heiko Richter, betroffene Familie.
Brief von Teresa, ehemals betroffene Patientin.
Brief von Teresa, ehemals betroffene Patientin.
Zukunftsvision

So blicken wir stolz auf eine erfüllte Vereinsgeschichte und voller Neugier in die Zukunft. Denn auch wenn die Medizin in den letzten 30 Jahren große Fortschritte gemacht hat, bleiben Neben- und Nachwirkungen der Therapien, es bleiben Schock, Unsicherheit und Angst und oft auch große Erschöpfung, weil diese Krankheit das Leben der ganzen Familie „in Beschlag nimmt“. Das bedeutet: Wir werden immer noch gebraucht!

Für die kommende Zeit heißt es zunächst, diese turbulenten Zeiten gut zu meistern und bestehende sowie neu entwickelte Angebote langfristig zu etablieren, orientiert an den Bedürfnissen unserer Familien. Daran arbeiten wir und freuen uns auf die weitere wertvolle Zusammenarbeit mit Ihnen.

Danksagung

Zum Abschluss dürfen natürlich ein paar wesentliche Worte des Dankes nicht fehlen. Diese sind gerichtet an unsere Vorstände und unsere Mitarbeiterinnen, an die Mitarbeiter*innen der Kinderkrebsstationen und unsere Schirmherren, an unsere vielen ehrenamtlichen Helfer sowie unsere Mitglieder, an die bußgeldzuweisenden Staatsanwaltschaften und Gerichte sowie die Stadt Jena und das Land Thüringen und nicht zu vergessen: an unsere Spender.

Untermalt wird dieser Dank von schönen Momenten der Vereinsgeschichte in Form von Kinderbildern, die zugleich Motivator für Sie und uns sind. Dankeschön!

Jubiläumsspende

Damit unser Verein auch jetzt und zukünftig unseren Familien beistehen kann, brauchen wir jedoch immer noch und immer wieder Sie! Denn leider sind wir nach wie vor fast ausschließlich auf die Unterstützung von Firmen und Privatpersonen, Vereinen und Initiativen angewiesen, damit es die finanzielle Basis für unsere Arbeit gibt. Daher bitten wir Sie an dieser Stelle: bleiben Sie uns und unseren Familien treu! Für Ihre bisherige und zukünftige Hilfe danken wir Ihnen von ganzem Herzen! 

Werden Sie ein Heldenhelfer – jetzt spenden!

Kontakt | Spenden | Impressum | Datenschutz

Kategorie: KeinFlyMenu, Über unsSchlagwort: JENOPTIK, JENOPTIK AG, Schirmherr

Sidebar

Helfen Sie mit!

Spendenkonto Verein:
Sparkasse Jena-Saale-Holzland
IBAN: DE11 8305 3030 0000 0010 90
BIC:    HELADEF1JEN

Paypal Spende
Über uns

Die Initiative wurde 1990 als Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. gegründet und hilft krebskranken Kindern und ihren Angehörigen.

Das Spektrum reicht von der psychosozialen Unterstützung bis hin zur Stärkung der Fa­mi­lien in der schwer­en The­ra­pie­zeit, Kin­dern Freude und Ab­wechs­lung im Sta­ti­ons­alltag schenken und manch hoff­nungs­lose Si­tua­tion ge­meinsam mit den Fa­mi­lien schwei­gend mit­­tragen.

Adresse

El­ter­nini­tia­tive für krebs­kranke Kinder Jena e.V.
Haus EKKStein
Am Kli­nikum 10
07747 Jena

Öff­nungs­zeiten:
Mo.-Do.: 10.00 – 16.30 Uhr
Fr.: 10.00 – 14.30 Uhr

Kontakt:
Te­lefon: 03641/28803
E-Mail:   info@ekk-jena.de

News
  • Facebook
  • Instagram

· Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. · Impressum · Datenschutz · Stand: 03.06.2025 ·

  • Spenden
  • Kontakt
Add new entry logo

Durch die Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung

Akzeptieren Decline Cookie-Einstellungen
Cookies sind kleine Textdateien, die von Websites verwendet werden können, um die Benutzererfahrung effizienter zu gestalten. Das Gesetz besagt, dass wir Cookies auf Ihrem Gerät speichern können, wenn sie für den Betrieb dieser Website unbedingt erforderlich sind. Für alle anderen Arten von Cookies benötigen wir Ihre Erlaubnis. Diese Website verwendet verschiedene Arten von Cookies. Einige Cookies werden von Drittanbieterdiensten platziert, die auf unseren Seiten erscheinen.
  • Always Active
    notwendig
    Notwendige Cookies tragen dazu bei, eine Website nutzbar zu machen, indem sie grundlegende Funktionen wie Die Seitennavigation und den Zugriff auf sichere Bereiche der Website ermöglichen. Die Website funktioniert ohne diese Cookies nicht ordnungsgemäß.

  • Marketing
    Marketing-Cookies werden verwendet, um Besucher über Websites hinweg zu verfolgen. Ziel ist es, Anzeigen zu schalten, die für den einzelnen Nutzer relevant und ansprechend sind und damit für Publisher und Drittanbieter wertvoller sind.

  • Analytics
    Analytics-Cookies helfen Website-Besitzern, zu verstehen, wie Besucher mit Websites interagieren, indem sie Informationen anonym sammeln und melden.

  • Einstellungen
    Mit Präferenz-Cookies kann sich eine Website Informationen merken, die das Verhalten oder Aussehen der Website ändern, wie Ihre bevorzugte Sprache oder die Region, in der Sie sich befinden.

  • nicht klassifiziert
    Nicht klassifizierte Cookies sind Cookies, die wir zusammen mit den Anbietern einzelner Cookies klassifizieren.

Cookie-Einstellungen